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Alfréd SCHAFFER 1917-1920
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pesman
Joined: Sun Mar 10, 2013 5:29 pm Posts: 575
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Stats by Adhitz-Zetsu & gurkenjoe93Name: Alfréd Schaffer
Nickname: "Spezi" Country:  Hungary Clubs: MTK Hungaria (1917-1919), 1. FC Nürnberg (1919-1920) Position: * CF, SSSide: RF/BS Age: 24-27 years (13/02/1893) Height: * 184 cm Weight: * 95 kg Attack: 94Defence: 30Balance: 90Stamina: 73Top Speed: 76Acceleration: 75Response: 83Agility: 75Dribble Accuracy: 91Dribble Speed: 76Short Pass Accuracy: 86Short Pass Speed: 77Long Pass Accuracy: 88Long Pass Speed: 78Shot Accuracy: 91Shot Power: 91Shot Technique: 87Free Kick Accuracy: 71Curling: 70Header: 85Jump: 76Technique: 90Aggression: 87Mentality: 67Goalkeeper Skills: 50Team Work: 80Injury Tolerance: BCondition/Fitness: 6Weak Foot Accuracy: 8Weak Foot Frequency: 7Consistency: 5Growth Type: StandardCARDS:S02: Passer S03: 1 on 1 Finish S04: PK Taker SPECIAL ABILITIES: Positioning - Scoring - 1 on 1 Scoring - Passing - PenaltiesAttack/Defence Awareness Card: Attack MindedINFO:Alfréd Schaffer (13 February 1893 - 30 August 1945) was a Hungarian football player who has the distinction of being the player who holds the records for number of professional club,he played for a total 21 clubs in a 15 years career which lasted from 1910-1925. He joined MTK Hungaria in 1915 and helped the club win three consecutive league titles,and in the later two of those seasons (1917/18 and 1918/19),he was a the top European League goalscorer. One of the first professional players. It is said about him thgat he only move when it was absolute necessary. While other were fighting, running, sweating, tackling, dribbling on the pitch, he was just standing like statue, then when the ball came to him, he did not care that 2 of them were hanging at him, one little move and he was clear. He also had a great strenght. Then most of the time the next move his 2 opponent defenders had to do was bringing the ball to the middle line to execute the next after goal kick off. In Nürnberg he was a big star and they called him, Football King. Quote: Schaffer war sowohl in fußballerischer wie auch in körperlicher Hinsicht der größte Mittelstürmer seiner Zeit. Der berühmte Fußballautor Richard Kirn schildert ihn folgendermaßen: “Ein Ungar zwar, doch nicht, wie man sich Ungarn gemeinhin vorstellt: blondlockig, breit, behäbig. Wenn er die bayerische Tracht trägt, die kurze Wichs, dann sieht er aus wie ein Sennbub aus einem Ganghoferroman. Er bewegt sich auf dem Feld fast langsam, aber er geht mit dem Ball um, dass das ganze Spiel um ihn herum zu tanzen beginnt - und wenn er schießt: Er hat einen erschreckenden Schuss!”
Geschmeidig umtanzte er seine Gegenspieler, schlug Traumpässe, erzielte herrliche Tore, die das Ergebnis raffinierter Überlegungen darstellten und glänzte mit Flanken, die als beste Fußballshow gewertet werden durften. Er war robust, technisch versiert, intuitiv, sehr gelassen und schussstark in einem.
Der wendige Riese war ein Fußball-Denker, der mit einem Minimum an körperlichem Aufwand ein Maximum an Wirkung erzielte. Heiner Stuhlfauth sagte über ihn: “Schaffer hatte nicht den Ehrgeiz, viele Tore zu schießen, aber er hat seine Nebenspieler so bedient, dass sie die Tore schießen konnten, wie sie wollten. Er selbst hat wenig Tore geschossen, aber wenn er geschossen hat, dann war es bestimmt ein Tor! Der Spezi hat einen Kanonenschuss gehabt - Kreuzgigerigi! Bei einem Spiel gegen die SpVgg Fürth schoss er so scharf und schnell, dass der Schiedsrichter das Tor nicht gesehen hat. Der einzige Beweis war der Abdruck des feuchten Balles auf dem Hinterpfosten.”
Natürlich gab es auch Kritiker, die ihn miesmachen wollten. Manche nannten ihn taktlos und eingebildet und warfen ihm vor, er habe das Auftreten und die Allüren einer Primadonna. Sie fanden, er sei häufig allzu bequem und phlegmatisch, weil er wenig lief und jede überflüssige Kraftvergeudung mied.
it ihm kam jedoch der beste Mittelstürmer nach Nürnberg, den man bis dahin gesehen hatte, ein Spieler, der gleichzeitig als Trainer wirkte und die aufstrebende Clubmannschaft in die Geheimnisse ungarischer Fußballkunst einweihte. Er übte mit den Clubspielern das Stoppen, Passen und Schießen. Er führte ihnen das Repertoire seiner Täuschungsmanöver vor und zeigte ihnen, wie man auf der Grundlage durchdachten Stellungsspiels mit einem Minimum an körperlichem Aufwand ein Maximum an Wirkung erzielen kann.
Schaffer galt in seiner Zeit als ein derart herausragender Ballvirtuose, dass ihm der Herausgeber der Zeitschrift “Fußball” kurzerhand den Titel “Fußballkönig” verpasste. Hans Pelzner urteilte 1922 über ihn: “Die Gastrolle Schaffers wirkte unzweifelhaft befruchtend - insbesondere sein Sichfreistellen.”
Hätte es ihn nicht gegeben, man hätte ihn glatt erfinden müssen. Ihm zuzusehen war ein Genuss. Geschmeidig wie eine Gazelle umtanzte er seine Gegenspieler, schlug Traumpässe, erzielte herrliche Tore, die Prachtexemplare raffinierter Überlegungen darstellten und glänzte mit Flanken, die als beste Fußballshow gewertet werden durften. Er war robust, technisch versiert, intuitiv, sehr gelassen, schussstark. Alles, was er mit der Lederkugel tat, war spezial. Von daher kommt auch sein Spitzname Spezi. Wer ihn je zaubern sah, kann ihn nicht mehr vergessen. Sein Spiel war einfach königlich, deshalb wurde er noch zu Lebzeiten ideell auf einen Thron gehoben zum ersten Fußballkönig der Weit: Alfred Schaffer.
Er verfeinerte es, so dass die FC-Spieler immer besser mit dem geringsten Kraftaufwand vor das gegnerische Tor kamen. Und was wichtig war: Er stellte sich ganz in den Dienst der Mannschaft. Stuhlfauth, der 1966 starb, charakterisierte ihn einmal wie folgt: "Spezi war kein Karrierist. Er wollte nicht immer selbst alle Tore schießen, sondern half seinen Kameraden, dass sie es ebenfalls taten." Aber wenn er abzog, war gegen seine knallharten Schüsse meist kein Kraut gewachsen. So erzählte Torwart Stuhlfauth mal: "Es war bei einem Spiel gegen Fürth. Der Ball schlug so rasch im Tor ein, dass der Schiedsrichter ihn gar nicht sah. Er erkannte den Treffer aber an, weil Schaffers Schuss das Netz durchlöchert hatte. Einen besseren Beweis für die Gültigkeit des Treffers konnte es gar nicht geben." Unnachahmlich war auch Schaffers Eleganz und sein sprichwörtlicher Torriecher.
Die Leistungen von Spezi Schaffer sind um so bewundernswerter, weil er ein Schwergewicht war. Der Angreifer brachte in seinen besten Zeiten beachtliche 95 (!) Kilo auf die Waage. Deshalb war er auch ein entschiedener Feind schneller Bewegungen. Oder anders ausgedrückt: Spezi war kein Freund der Raserei. Tempo spielte sich bei ihm woanders ab - im Hirn. Keiner dachte so schnell wie er. Und trotzdem oder gerade deswegen hatte alles, was er machte, Hand und Fuß: Technik, Schusskraft, Übersicht und auch die Schnelligkeit im Erfassen der Situationen. Sein Übergewicht schmälerte also seine sportlichen Leistungen keinesfalls.
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Sun Apr 14, 2013 2:02 am |
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pesman
Joined: Sun Mar 10, 2013 5:29 pm Posts: 575
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Complete overhaul of this thread.
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Sun Aug 18, 2013 1:14 pm |
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gurkenjoe93
Joined: Wed Jun 26, 2013 9:38 pm Posts: 2548
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 Just take a look at Schaffer here. He seems to be definitely bigger than just 181cm.. Edit: Also era could be extended to 1920 as parts of his stats are based on that what he showed at Nürnberg 
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Tue Nov 19, 2013 9:10 pm |
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pesman
Joined: Sun Mar 10, 2013 5:29 pm Posts: 575
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Updated.
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Tue Nov 19, 2013 9:22 pm |
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pesman
Joined: Sun Mar 10, 2013 5:29 pm Posts: 575
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Quote: I did not know him personally, but I do remember when news of his death reached Hungary in 1946. He was as everyone called him, the Fußballkoenig. Capped 15 times by Hungary, 14 of those matches were against Austria, he scored 17 goals. For his club, Hungaria (MTK), he was much more of a prolific scorer. When communists briefly seized power in 1919 he served in some official function, for which he had to go into exile. He lived in Austria for many years, that is when he coached FK Austria. Later he returned to Hungary and became the coach of his old club. Players, most who did not see him play, were suspicious of this very corpulent (well, fat!) guy, who did not look like a footballer at all. One of the biggest stars of the team was a fellow by the name of Matyi Cseh, who told me this story. Speci (as Alfred was nicknamed) at one of the practices hung his umbrella from the crossbar and challenged Cseh to hit it from the 18 yd line. Cseh took 10 shots, hit it 5 times. Speci, wearing his street clothes and shoes, took shots alternating his left and right feet. After 7 tries he had 6 hits. He turned to Cseh and said: "I think I quit right now, so your teammates don't lose respect for you." Nobody ever questioned his authority after this. He was one of the true legends of Hungarian football.
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Sat Jan 04, 2014 10:47 pm |
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TheGreatRossonero
Joined: Tue Apr 26, 2016 1:54 pm Posts: 1292
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For what i read he was a goalpoacher so maybe 89 or 90 in RES can be Suit
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Fri Aug 19, 2016 4:10 pm |
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gurkenjoe93
Joined: Wed Jun 26, 2013 9:38 pm Posts: 2548
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TheGreatRossonero wrote: For what i read he was a goalpoacher so maybe 89 or 90 in RES can be Suit I don't know where you read that but that is absolutely wrong..
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Fri Aug 19, 2016 4:23 pm |
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